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Friedrich-Alexander-Universität Professur für Ethik in der Medizin
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Wiebke Bornschlegl, M.A.

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Wiebke Bornschlegl, M.A.

Wiebke Bornschlegl, M.A.

Wiebke Bornschlegl, M.A.

Freie Mitarbeiterin

Professur für Ethik in der Medizin

  • Telefon: +49 9131 85-26430

Lebenslauf

Curriculum vitae / short version in English symbol englisch

seit 05/2012

Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Teilzeit)

04/2011-04/2012

Elternzeit

04/2010-04/2011

Mitarbeiterin am Institut für Geographie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Teilzeit)

04/2009- 03/2010

Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Teilzeit)

seit 03/2009

ehrenamtliche Tätigkeit als Übersetzerin, Plan International Deutschland e.V.

seit 2004

ehrenamtliche Seminarleiterin im „Weltwärts“ Programm – Ausarbeitung und Durchführung von Seminaren im In- und Ausland zu Themen wie Klimawandel, Weltwirtschaft, fairer Handel u. ä. für Jugendliche und Erwachsene im Rahmen der Vorbereitung und Begleitung auf und in freiwillige(n) Auslandseinsätze(n)

seit 2001

Freie Journalistin (Bocholter Borkener Volksblatt, Nürnberger Nachrichten)

05/2008-08/2008

Mozambique, Praktikum bei der GTZ, Mitarbeit im Programm für Dezentralisierung

02/2008-03/2008

Nepal (Studien- und Forschungsaufenthalt)

2006

Auslandsstudium in San José, Costa Rica

2004-2010

Studium der Politologie und Geographie an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

2003-2004

Freiwilliges soziales Jahr in Brasilien

2003

Abitur: Mariengymnasium Bocholt

Arbeitsschwerpunkte

  • Medizin und Menschenrechte
  • Medizinische Versorgung für Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität (i.B. Kinder und Jugendliche)

Vorträge

Kinder ohne Papiere – die medizinische Versorgung in Deutschland – RWTH Aachen 31.10.2016, Ringvorlesung des Forums für Medizin und Ethik. 

Kinder ohne Papiere, die medizinische Versorgung in Deutschland – Berlin, 12.05.2016, IPPNW Pressekonferenz.

Kinder ohne Papiere, Die medizinische Versorgung in Deutschland – Universität Jena, 23.05.2015, MediBüro Bundeskongress

Addressing the gap: Young Irregular Migrants in Germany | Access to Health Care and Everyday Life in the Shadows – University of Copenhagen, 15.08.2014, Nordic Migration Conference.

Young Irregular Migrants in Germany | Access to Health Care and Everyday Life in the Shadows of Society – University College London, 14.06.2014, Child & Youth Migration Conference.

Medizin für „Kinder ohne Papiere“ – Menschenrechtszentrum Nürnberg, 26.4.2014, Human Rights in Healthcare Workshop (EFI).

Und es gibt sie doch! Kindern in der Ilelgalität in Deutschland – LpB Freiburg, 28.11.2013, Vortragsreihe „Helden des Alltags, Bürgerbeteiligung von und für Migrantinnen und Migranten“, Veranstalter: DRK und LpB Baden-Württemberg.

„Kein Mensch ist illegal!“ Medizinische Versorgung für Schwangere ohne Papiere – Frauenklinik der Universitätsklinik Erlangen, 19.12.2011, Vortrag im Rahmen der Montags-Fortbildungen.

„Kinder gibt es nicht! Vom Recht aller Kinder auf medizinische Versorgung“ – Universität Heidelberg, 01.12.2011, Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Residenzpflicht – Invisible Borders“.

Publikationen

Bornschlegl, Wiebke (2016): Der Zugang von Kindern ohne Papiere zu medizinischer Versorgung in Deutschland, Befunde einer explorativen Studie, Erlangen.

Bornschlegl, Wiebke (2014): „Was kostet ein Kind ohne Aufenthaltsstatus? Pädiatrische PatientInnen im Spannungsfeld zwischen Menschenrechten und Finanzierungslücken“, in: Frewer, A./Bergemann, L. (Hrsg.) (2014): Jahrbuch Ethik in der Klinik, Bd. 7, Verlag Königshausen und Neumann, Würzburg.

Bornschlegl, Wiebke (2013): Gesetzlich vorgeschriebene unterlassene Hilfeleistung? Medizinische (Akut-) Versorgung von Kindern und Jugendlichen ohne Aufenthaltsstatus, in: Amatom 25, Ausgabe 11/11 2013, S. 12-13.

Bornschlegl, Wiebke (2011): „Kinder gibt es nicht.“ Das Recht auf Gesundheit von Kindern in aufenthaltsrechtlicher Illegalität, in: Mylius, M./Bornschlegl, W./Frewer, A. (Hrsg.) (2011): Medizin für „Menschen ohne Papiere“. Menschenrechte und Ethik in der Praxis des deutschen Gesundheitssystems. Medizin und Menschenrechte, Band 5. V & R unipress, Göttingen, S. 137-156.

Mylius, M./Bornschlegl, W./Frewer, A. et al. (Hrsg.) (2011): Medizin für „Menschen ohne Papiere“. Menschenrechte und Ethik in der Praxis des deutschen Gesundheitssystems. Medizin und Menschenrechte, Band 5. V & R unipress, Göttingen.

Schmalz, Wiebke (2009): Dezentralisierung als Schlüssel zur Lösung struktureller Entwicklungsprobleme? Faktoren für Erfolg oder Misserfolg der Prozesse in Mosambik (Magisterarbeit)

Mujic, Andrijana/Schmalz, Wiebke (2007): UN-peacebuilding und peacekeeping operations, In: Zentralinstitut für Regionalforschung (Hrsg.) 2007: Schwache und zerfallen(d)e Staaten: Indikatoren, Ursachen und internationale Interventionsmöglichkeiten, Arbeitspapier Nr. 9, Erlangen.

 

 

 

 

 

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