Online-Tagung Sterbekulturen

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Die Corona-Pandemie bringt die Endlichkeit des Lebens – auch als Wahrnehmung des je eigenen Sterbeprozesses – neu zu Bewusstsein. Zugleich stellt sie etablierte Formen der Begleitung am
Lebensende auf die Probe. Darin zeigt sich die Notwendigkeit einer „Ars moriendi nova“. Parallel wird nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die gesetzliche Neuregelung des assistierten Suizids diskutiert. Damit verbunden sind intensive Diskurse, die den komplexen (medizin-) ethischen und gesellschaftlichen Aushandlungsprozess spiegeln.

Online-Tagung am Donnerstag, 3. November 2022, 10.00-17.00 Uhr.
Das Programm zur Tagung finden Sie hier, zur Homepage gelangen Sie hier.